Hier gibt es für Sie Methoden der Mönchsverankerung beschrieben.
- Verankerung den unteren Teil des Mönches ins Betonfundament oder in die Lehmgrundschicht.
Der Mönch wird in Tiefe rund 1 m ins Betonfundament oder in die Lehmgrundschicht eingebaut. - Verankerung ins Betonfundament an eingebauten Stahlrahmen.
Notiz: Die Spannweite von Stahlrahmen (oder Stahlanker) muss größer als Aussenbreite des Mönches sein. Das heißt mehr als 46, resp. 50 cm. - Verankerung ins Lehmfundament durch eingebauten Stahlrahmen.
Stahlrahmen werden so tiefsten wie möglich in die Lehmgrundschicht eingebaut und der Mönch wird mit den Schrauben zu ihnen angeschraubt.
Notiz: Die Spannweite von Stahlrahmen (oder Stahlanker) muss größer als Aussenbreite des Mönches sein. Das heißt mehr als 46, resp. 50 cm. - Stabilisierung des Mönches mit der Brücke.
- Stabilisierung des Mönches mit massiver Holzkonstruktion.
Es ist zweckvoll die senkrechten Tramen mindestens 1 Meter tief zu verankern und zu betonieren.
ABDICHTUNG
Es ist nötig, den Spalt zwischen dem Mönch und der Rohrleitung abzudichten. Dazu wird dem Beton gepasst.
Bildergalerie Verankerung:
Wie soll man das Rohr legen und den Mönch ankern: